Saskia, der Blindenhund

Saskia, der Blindenhund

Saskia kommt nach der Ausbildung zum Blindenhund in eine neue Familie. Vater Stefan ist blind, seine Frau Claudia sehbehindert. Deren Tochter Anna, die besonders gerne mit Saskia spielt, hat keine Sehbehinderung. Saskia lernt, mit Stefan einkaufen zu gehen, und sie begleitet ihn, wenn er seinen im Rollstuhl sitzenden Freund besucht. Die beiden Männer komponieren ein Lied für Saskia. Als die Familie Claudia für die Geburt des zweiten Kindes ins Krankenhaus begleitet, muss Saskia allein zu Hause bleiben. Aus Langeweile zerbeisst sie herumliegende Schuhe. Stefan hat Verständnis für Saskia und ist ihr nicht böse. Die auf Tatsachen beruhende Geschichte vermittelt einen Einblick in ein Familienleben, das sich unter erschwerten Bedingungen abspielt. Saskias Lied ist sowohl in lateinischer als auch in Blindenschrift abgedruckt. Illustriert, gebunden.